Das Kokosöl gehört zu den populärsten Pflanzenölen, die in der Kosmetik angewendet werden. Es ist in fast jedem Badezimmer und in vielen Kosmetikprodukten zu finden (insbesondere für die Haarpflege). Es wird ebenfalls häufig in der Küche sowie während der Pflegeeingriffe angewendet, trotzdem wissen wir sehr wenig darüber. Heute beschäftigen wir uns mit den populärsten Mythen, die um das Kokosöl herum kreisen.

[Mythos 1] Es besitzt die gesättigten Fettsäuren, also vergrößert den Cholesterinspiegel.

Erstens sollen Sie das gute Cholesterin vom schlechten unterscheiden. Das gute Cholesterin ist unbedingt für das richtige Funktionieren des Organismus und reguliert das Niveaus des schlechten Cholesterins. Das Kokosöl vergrößert den Spiegel des guten Cholesterin. Es wurde nicht festgestellt, ob es einen Einfluss auf die Vergrößerung des schlechten Cholesterins hat.

[Mythos 2] Die gesättigten Fettsäuren im Kokosöl bewirken das Zunehmen.

Der letzte Unsinn zum Thema des Kokosöls und der gesättigten Fettsäuren sagt, dass sich das Fett aus dem Öl im Organismus ablagert. Das Kokosöl bewirkt keine v, ganz im Gegenteil – es unterstützt den Stoffwechsel und vergrößert die Effektivität der Fettverbrennung.

[Mythos 3] Das Kokosöl reizt die Haut.

Das Kokosöl reizt die Haut auf keinen Fall. Es wirkt eigentlich umgekehrt. Das ist nämlich eines der zartesten Öle zur Körperpflege. Das nicht raffinierte Kokosöl kann zwar manchmal wegen der enthaltenden Verschmutzungen kleine Reizungen verursachen (deshalb entstand bestimmt diese Legende). Aus diesem Grund wird meistens das raffinierte Kokosöl empfohlen.

[Mythos 4] Das Kokosöl ist süß – es ist also schlecht für Diabetiker.

Es wurde angenommen, dass das Kokosöl einen süßen Geschmack hat, was keine Wahrheit ist. Das ist ein Fett ohne Glukose, es hat also keinen süßen Geschmack. Die Quelle des Mythos kann wahrscheinlich eine Assoziierung mit den süßen Kokosraspeln und Kokosnachspeisen. Es ist zu betonen, dass das Kokosöl die Absonderung vom Insulin unterstützt und das Risiko der Zuckerkrankheit verringert.

[Mythos 5] Durch seine dickflüssige Konsistenz zieht das Kokosöl schlecht ein.

Die Anwendung eines Kokosöls, das im Kühlschrank aufbewahrt wurde, kann problematisch sein. Das in der Zimmertemperatur aufbewahrte Produkt oder nach der leichten Erwärmung verschmiert aber sehr gut auf die Haut, zieht schnell eine und lässt keinen Fettfilm hinter.

[Mythos 6] Das Kokosöl verliert schnell seine Eigenschaften.

Obwohl das Kokosöl ein natürliches pflanzliches Produkt ist, gehört es zur Gruppe der stabilsten Ölen. Es charakterisiert sich durch eine gute Haltbarkeit. Wenn es sogar ein bisschen feucht ist, bewahrt es lange seine Eigenschaften.

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